Ulrike Hörstel

Krankenschwester und Logopädin

Lebenslauf:

Geboren 1954 in Bremen

1972 -1975 Ausbildung zur Krankenschwester in Hannover

1975 – 1993 Tätigkeit als Krankenschwester überwiegend in der inneren Medizin in verschiedenen Krankenhaussystemen mit Ausbildung in der inneren Intensivmedizin.

1982 Geburt meiner Tochter Hilke

seit 2009 stolze Omi einer Enkelin: Milia

seit 2014 sehr stolze Omi zweier Enkelinnen: + Finja

1994 – 1997 Ausbildung zur Logopädin in Kassel

1997 – Mai 1999 Tätigkeit als angestellte Logopädin in einer freien Praxis

1997 – 2003 Zusatzausbildung Körperorientierte Sprachtherapie® (k-o-s-t nach S. Codoni, Schweiz)

Seit Ende Mai 1999 niedergelassen in eigener Praxis in Günzburg

2011 – 2014 Master Studium an der Universität Basel: Abschluss: MAS in Cranio Facial Kinetic Science

Private Interessen: Familie, Freundschaften, Reisen, klassische Musik, Literatur, Kunst

Weiterbildungen:

• Körperorientierte Sprachtherapie® (k-o-s-t nach S. Codoni, Schweiz)
• Orofaciale Regulationstherapie nach Dr. Castillo Morales
• Ausbildung zur Myofunktionstherapeutin durch den Arbeitskreis für myofunktionelle Therapie – Gesellschaft für orofaciale Dyskinesien, e.V.
• Ausbildung zum NLP-Practitioner durch „THINK“, Gesellschaft für neue Kommunikationsstrategien
• Ausbildung zur Triple-P-Beraterin durch das PAG Institut für Psychologie.
• Verbale Entwicklungsdyspraxie = VED; Konzept: TAKTKIN®, nach Beate Birner -Janusch
• Master-Studium an der Universität Basel von 09/2011 bis 02/2014 mit Abschluss MAS in Cranio Facial Kinetic Science

Therapiebereiche der Praxis:
Die Bremer Stadtmusikanten – Die Logopädie

Kindersprache:

• alle Störungen im Verlauf des Spracherwerbs (verbale Sprache und Schriftsprache)
  
• Verbale Entwicklungsdyspraxis (VED)
• Stottern bei Kindern und Erwachsenen
• auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
• Myofunktionelle Störungen im orofacialen Bereich bei Kindern und Erwachsenen
• Hilfe bei Lernstörungen
• Lese-Rechtschreib-Störungen und Legasthenie
• Unterstützung und Beratung bei Erziehungsproblemen

Persönliche Schwerpunkte in der Therapie:

• Beobachtung und Erfassung aller den Patienten beeinträchtigenden Faktoren; auch über das logopädische Fachgebiet hinaus. Dies beeinhaltet die klassisch-logopädische Diagnostik und das Erfassen aller entwicklungsrelevanten Voraussetzungen für einen physiologischen Spracherwerb. (Konzept: Körperorientierte Sprachtherapie®, k-o-s-t, nach S. Codoni)
• Entsprechend des gesamten Diagnostik und Beobachtungs-Ergebnisses wird, falls notwendig,  ein „Aufbau-Plan“ für die Unterstützung der gesamten Entwicklung des Patienten erstellt. (Konzept: Körperorientierte Sprachtherapie®, k-o-s-t, nach S. Codoni)
• Gesamtkörperliche Funktionsstimulationen während der logopädischen Therapie zur Förderung der Konzentration
  (Konzept: Körperorientierte Sprachtherapie®, k-o-s-t, nach S. Codoni) 
• Myofunktionelle Störungen im orofacialen Bereich (ständig offene Mundhaltung, Zungenfehlfunktionen,) werden in enger Zusammenarbeit mit  HNO-Ärzten, Kieferorthopäden und Zahnärzten, logopädisch behandelt
• Lautfehlbildungen: (Laute werden gar nicht gebildet oder falsch ausgesprochen, oder durch Laute ersetzt, welche das Kind bilden kann); unter besonderer Berücksichtigung der Verbalen Entwicklungsdyspraxie
  (= VED). Bei den Fehlbildungen der Laute / s und z / erfolgt eine spezielle logopädische Differentialdiagnostik, weil die Fehlbildung dieser beiden Laute (= Lispeln) ein „Sonderfall“ in der Logopädie bedeutet
• Intensive Kommunikation mit den Eltern (bzw. den gesetzlichen Vertretern des Kindes), verordnenden Ärzten, sowie mit-oder weiterbehandelnden Therapeuten mit dem Ziel, einer individuellen, umfassenden Förderung des Kindes (Konzept: Körperorientierte Sprachtherapie®, k-o-s-t, nach S. Codoni)
• Erstellung präziser Diagnostik – und Therapieverlaufsberichte für Eltern, verordnende Ärzte, Mit – oder Weiterbehandler
• Elternberatungen sowohl fachspezifisch, als auch über das logopädische Fachgebiet hinaus; zum Beispiel: Unterstützung bei der Bewältigung besonderer Lebenssituationen
• Praktische Anleitungen für den pädagogisch sinnvollen Umgang mit Kindern bei Problemverhalten (z. B.: Wutanfälle, Ängste), sowie für die Themen: freundliche Konsequenz in der Erziehung, Medienkonsum.